Ambulante Eingliederungshilfe

Menschen mit chronisch anhaltenden oder wiederkehrenden Erkrankungen können häufig nur sehr eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Diese Einschränkung zeigt sich oft in Problemen, den eigenen Alltag zu meistern, sich selbst zu versorgen, die eigenen Angelegenheiten zu regeln, den Tag und die Freizeit zu strukturieren und zu gestalten, sich psychisch zu stabilisieren, soziale Kontakte zu pflegen oder neue aufzubauen und/oder die Anforderungen des Berufslebens zu bewältigen.

Diesen Menschen bietet die GPSD eine spezifische Form der Unterstützung an:  die ambulante Eingliederungshilfe.

Im Rahmen der ambulanten Eingliederungshilfe können die MitarbeiterInnen der GPSD in folgenden Bereichen unterstützen:

• Unterstützung  bei der Basis-/Selbstversorgung
• Unterstützung bei der Tagesstrukturierung/Tages-, Freizeitgestaltung
• Unterstützung bei der psychischen und körperlichen  Stabilisierung
• Unterstützung beim der (Re-)Integration ins Arbeitsleben
• Unterstützung bei Aufbau/Erhalt sozialer Kontakte
• Unterstützung in administrativen Angelegenheit: Schriftverkehr mit Behörden, Ämtern, Krankenkassen, Begleitung zu Terminen

Ambulante Eingliederungshilfe ist keine Regelleistung. Allerdings können die Kosten je nach Einkommen und Vermögen ganz oder teilweise im Rahmen der Sozialhilfe übernommen werden. Ein entsprechender Antrag kann mit unserer Unterstützung beim örtlichen Träger der Sozialhilfe gestellt werden.

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Kontaktieren Sie uns gerne über die rechts stehenden Kontaktdaten.